Wir übernehmen Verantwortung
Ökologische Verantwortung
Hitze- und Dürreperioden hier, Überschwemmungen und Flutkatastrophen dort – es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von Extremwetterereignissen berichtet wird. Die Forderung nach einer drastischen Reduktion des CO2-Ausstosses wird immer lauter. Höchste Zeit also, dass nicht nur Konsumentinnen und Konsumenten ihr Verhalten anpassen. Auch Unternehmen sollten alles daransetzen, um einen Beitrag an die CO2 - Reduktion zu leisten. Wir von Chili Digital haben beschlossen, konkrete Massnahmen für die Verkleinerung des ökologischen Fussabdrucks umsetzen. Es sind die kleinen Schritte, die in der Summe etwas bewegen.
Soziale Verantwortung
Wir von Chili Digital fühlen uns verpflichtet, im Einklang mit ethischen und moralischen Grundsätzen zu handeln und einen Beitrag an das Wohl der Gesellschaft sowie der Umwelt zu leisten. Dabei berücksichtigen wir die Auswirkungen unserer Geschäftspraktiken auf alle Stakeholder, einschliesslich Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten, Partner und der Gesellschaft als Ganzes.
Zusammenarbeit mit MyBluePlanet
Zusammen mit der Winterthurer NGO MyBluePlanet hat Chili Digital in einem Mitarbeiter-Event 80 Bäume im Lindbergwald in Oberwinterthur gepflanzt.
Diesem ersten Schritt sollen weitere Massnahmen in Richtung eines nachhaltigen Unternehmens folgen. MyBluePlanet wird Chili Digital auf dem Weg zu mehr Ökologie unterstützen.
Wir pflanzen einen Wald
Eine Digitalagentur in Aufforstungsmission. Für einmal sassen die Mitarbeitenden der Chili Digital AG nicht an ihren Computern, sondern betätigten sich als Baumpflanzerinnen und Baumpflanzer.
Der Nebel zieht in dicken Schwaden durch die Bäume des Lindbergwalds, als sich die Mitarbeitenden von Chili Digital AG in der Hütte der Holzkooperation Oberwinterthur einfinden. Hier werden sie von Heidi Fuchs von MyBlueTree in Empfang genommen, die diesen Baumpflanzevent zusammen mit Chili Digital AG organisiert hat.
Insgesamt 80 Bäume gilt es einzupflanzen, deshalb schreiten die frischgebackenen Forstmitarbeitenden nach einer Einführung mit Spaten und Hammer ausgerüstet beherzt zur Sache. Bald wird sich zeigen: bei Chili Digital wird nicht lange gefackelt, sondern zugepackt. Der teilweise lehmige Boden und das Einschlagen der Pfähle erfordert vollen Körpereinsatz.
Bereits nach einer halben Stunde sitzen die ersten Bäumchen im Boden und haben auch schon einen Holzschutz verpasst bekommen, der sie vor Rehfrass schützen soll. Heidi staunt nicht schlecht, wie effizient hier gearbeitet wird, hatte sie doch mit echten „Bürogummis“ gerechnet.
Christian Trösch, Baumspezialist und Mitgründer von Greenpeace Schweiz überwacht die Pflanzaktion und gibt hier und da Tipps und Zusatzinformationen. „Hier siehst du schön, dass es sich um einen sumpfigen Boden handelt, deshalb pflanzen wir hier eine Erle.“ An anderen Stellen werden Eichen und Birken platziert. Der Standort eines jeden jungen Bäumchens will sorgfältig überlegt sein. Dabei wird nicht nur auf die Bedürfnisse der einzelnen Pflanze, sondern auch auf ihre mögliche Schutzfunktion für Nachbarbäume geachtet. Im Nu sind die jungen Bäume eingelocht. Nun werden noch die Schutzlatten mit Pinsel und Farbe verschönert - man soll wissen, wer hier gepflanzt hat. Mit etwas Stolz betrachtet die Baumpflanztruppe ihr Werk. Wo vorher eine unschöne Lücke im Wald klaffte, spriesst nun die Nachwuchshoffnung. Auf dass hier ein gesundes Stück Wald heranwächst, das mit dazu beiträgt, den CO2-Ausstoss in Zukunft zu reduzieren.